• Zur Steigerung der Schutzmechanismen des Körpers • Zur Herstellung geistiger Harmoniesierung • Zur Unterstützung der Entgiftungsprozesse • Zur Ersetzung von Mineralstoffen, Mikro-Spurenelmenenten • Zur Steigerung physischer und geistiger Leistung • Zur Unterstützung der Heilprozesse nachKrankheiten Die Natur bietet uns sämtliche Nährstoffe, die erforderlich sind für ein langes, gesundes und aktives Leben. Leider können wir aber diese irdischen Güter nicht vollständig genießen, da unsere Nahrungsmittel zum Teil so angebaut und verarbeitet werden, dass sie für den Organismus letztendlich nicht mehr verwertbar sind. Da hilft uns die Tatsache auch nicht viel weiter, dass Pflanzen und Tiere, die auf vollständig ausgeschöpftem Boden gehalten werden, mit künstlichen Steroiden zum Wachstum angeregt werden. Seit Einführung des intensiven Pflanzenanbaus entziehen die Ackerpflanzen dem Boden immer mehr Mikroelemente, wobei es für einen Nachschub nicht gesorgt wird. Daraus resultiert, dass der Mikroelementgehalt der Zerealien bzw. Der Nahrungsmittel auf Getreidebasis bereits wissenschaftlich nachweisbar permanent abnimmt. Das Gleiche gilt natürlich auch für tierische Produkte, denn mit dem verzehrten Getreide gelangen auch Tiere zu weniger Mikroelemente.Der Mangel an Mikroelementen erscheint schließlich auch im am Ende der Nahrungskette stehenden menschlichen Organismus.
Dabei ist aber auch festzuhalten, dass Spurenelemente und Mineralstoffe, die bereits in den Organismus gelangt sind, in Form von Salzen zur Neutralisierung der Versäuerungsprozesse gelagert werden, und somit an den Lebensprozessen nicht mehr beteiligt sind. Der Mangel an Spurenelementen und Mineralstoffen verhindert in erster Linie das Wirksamwerden der Enzyme und Vitamine. Wenn wir also Vitamine zu uns nehmen, aber nicht genügend Spurenelemente haben, bleiben die Vitaminen wirkungslos. Die Entwicklung der analytischen Methoden ermöglicht uns, auch die kleinstmöglichen Mengen der Elemente nachzuweisen, welche beweisen, dass der lebendige Organismus die Präsenz von mehr als 70 Spurenelementen und Mineralstoffen braucht. Wichtig ist nicht nur die Menge dieser Stoffe sondern auch deren Verhältnis. Störungen im natürlichen Gleichgewicht, zB. Die Zufuhr von nur einem oder einigen Spurenelementen, können zu Mangelerscheinungen führen. Der Organismus kann aber nicht irgendwelche Mineralstoffe oder Mikroelemente effektiv aufnehmen. Dazu benötigt er sog. Molekularkomplexe, die im Stande sind, Darmund Zellwand zu durchschreiten. Die beste Lösung stammt, wie immer, aus der Natur – es gibt nämlich natürliche Huminstoffe (Huminsäure und Fulvosäure). Huminstoffe sind komplexbildende organische Moleküle, die die Aufnahme der Spurenelemente erleichtern; sie fördern des weiteren die zelluläre Energieerzeugung, den Schutzmechanismus der Zellen und spielen auch in den Entgiftungsprozessen des Organismus eine große Rolle.
Das FULVOSÄUREN Nahrungsergänzungsmittel enthält die für den Organismus unerlässlichen Spurenelemente, Humin- und Fulvosäuren in Form von Komplexen im natürlichen Verhältnis. Der Wirkstoff wird aus auch im Weltmaßstab als kurios geltenden, natürlichen ungarischen Mineralien gewonnen. Die mit Spurenelementen hergestellten komplexen Verbindungen der Humin- und Fulvosäuren bieten für die physischen, psychischen und geistigen Strapazen jener eine natürliche Lösung, die der Herausforderungen der technischen Zivilisation gemäß leben möchten. EMPFEHLUNGEN ZUR NUTZUNG Das Produkt enthält keinerlei Zusatzstoffe (Geschmacksverstärker, Stabilisatoren, Konservierungsmittel, usw.). Abschmecken nach Belieben, wenn der natürliche Geschmack des Produkts als ungenießbar empfunden wird. • Die empfohlene Menge in ein Glas kaltes oder warmes Wasser geben und gut verrühren. Der Geschmack lässt sich frischer gestalten, indem Sie 1-2 Tropfen Zitronensaft oder Zitronenöl dazugeben. • Ein angenehmes Getränk erhalten wir mit Getreidekaffee und Honig oder Rohrzucker, ev. mit Molke. • Sie können auch gerne Milch, Kakao oder Joghurt, Fruchtsäfte oder Mineralwasser als Ausgangsgetränk nehmen. • Die Wirkung ist zu verstärken indem Sie in 0,5-1 dl (ein halbes Glas) Wasser frisch gepressten Zitronensaft und eine Prise Salz geben. • Am besten auf nüchternen Magen, etwa 20 Minuten vor dem Frühstück verzehren. AUFBEWAHRUNG Nach dem Öffnen verschlossen, in der Originalpackung aufbewahren. • Das Produkt braucht keine Kühlung. • Möglichst NICHT in der Nähe von elekrtomagnetischen Feldern aufbewahren (PC, Fernseher, Kühlschrank, Elektro-wecker, Radio, usw.) • Nach einer Weile kann das Produkt dickflüssig werden, was sein natürliches Verhalten ist. Wenn es Sie stört, dann geben Sie einfach 1-2 Messkappen Wasser dazu und durchschütteln es gut. So lässt es sich wieder verdünnen. ERFAHRUNGEN mit dem Produkt – Ich habe wieder mehr Energie zum Arbeiten, habe meine Lebenskraft wieder erlangt, ich fühle mich einfach rundum wohler. – In der Prüfungszeit kann ich von früh bis spät effektiv lernen. – Seit ich HUMINQUM nehme, brauch ich keinen Kaffee mehr! – Dieses Produkt hat bei mir den Haarausfall gestoppt – meine Haare und Nägel wachsen wieder, selbst die Risse an den Nägeln sind verschwunden und die Knochen werden schneller wieder heil. – Ich bin von Infektionskrankheiten wie Grippe nicht mehr betroffen und bin auch sonst seltener krank. – Ich bin nach einem Zeckenbiss aus der Borreliose wieder gesund geworden. – Ich habe keine Verdauungsprobleme mehr. – Meine Augen sind wieder um eine ganze Dioptrie besser geworden. – Die altersbedingten Gedächtnisprobleme haben sich um einiges verbessert. – Die Menopause ist erträglicher durchzustehen. WAS BISLANG IN DER INTERNATIONALEN FACHLITERATUR ÜBER DIE WICHTIGSTEN HEILWIRKUNGEN DER HUMINSÄUREN FESTGESTELLT WURDE Die im Körper produzierten freie Radikale, die für zahlreiche Krankheiten (Krebs, vorzeitige Alterung, Arthritis, usw.) verantwortlich sind, werden äußerst effektiv abgefangen. Complexes of humic and fulvic acids and micronutrients give a natural solution to physical, mental and spiritual problems of people who try to satisfy the challenges of the technical civilization. Following statements and medical effects were published in international papers related to humic substances: F Ö R D E R U N G D E R E N Z Y M A K T I V I T Ä T Enzyme und Vitamine sind die Quellen der Vitalität. Sie sind zuständig dafür, dass Nahrung in Energie und biochemische Bausubstanzen umgewandelt wird. Huminsäuren fördern diese Enzymaktivität. Wenn Vitamine und Enzyme zusätzlich mit Fulvosäure ergänzt werden, steigt deren biologische Wirksamkeit erheblich.
FÖRDERT DIE DURCHLÄSSIGKEIT VOM ZELLMEMBRAN Huminsäure ist im Stande, die anorganischen Spurenelemente durch die Zellmembran zu befördern. Zum Bespiel bei Kaliumüberdosis können sie sogar dank der Huminsäure in abgeschlossene Zellen gelangen. O R G A N I S C H E R C H E L AT B I L D E R Anorganische Spurenelemente und Mineralstoffe werden in ”organische” Verbindungen umgewandelt und in die Zellen befördert. Die physiologisch unerlässlichen Elemente werden auf eine in der Natur einzigartige Weise, in leicht wechselbarer Form gebunden, wobei mit toxischen Schwermetallen eine unauflösbare Bindung hergestellt wird und diese aus dem Organismus entfernt werden. OPTIMALISIERUNG DER MINERALSTOFFAUFNAHME Huminsäure sichert eine optimale Mineralstoffaufnahme dadurch, dass sie die Aufnahme von prädominanten Elementen blockiert, die aber von weniger präsenten fördert. B I N D U N G D E R T O X I N E Die physisch-chemische Struktur macht es den Huminsäuren möglich, mit beinahe allen Verbindungen eine Wechselwirkung einzugehen. Sie können toxische Elemente deaktivieren und entsorgen. Nach neuesten Forschungsergebnissen befinden sich im Organismus eines Durchschnittmenschen (genauer im Blut) etwa 170 fremde Substanzen! O r g a n i s c h e To x i n e Reste von Medikamenten, Schutzimpfungen und Antibiotika Reste von Pflanzenschutzmitteln – in Obst, Gemüse, Fruchtsäfte, Getreide. Pilztoxine – Nahrungsmittel, Getreide. Teflon – von teflonbeschichteten Pfannen und Töpfen A n o r g a n i s c h e To x i n e : Aluminium (Al) – von Alutöpfen, Kaffeemaschine. Kalium (K) – aus Industriepflanzen, Salz, Mineralwasser. Die Nahrungsaufnahme der Zellen verringert sich erheblich, wenn der zu hohe Kaliumanteil im natürlichen Na/K-Verhältnis dominiert (Ionpumpe). Quecksilber (Hg) – aus Zahnfüllungen (Amalgam) Blei (Pb) – aus Keramikbeschichtungen Radioaktive Elemente – (z.B. Tschernobil) Arsen (As) – aus dem Trinkwasser V E R S Ä U E R U N G ’Die ”modernen” Ernährungsgewohnheiten führen zur Versäuerung des Organismos (Weißbrot, Industriefleisch, Süßigkeiten, Kristallzucker, Kaffee, Alkohol, Schmierkäse, usw.). Dies führt dann zu verschiedenen Krankheiten, wie Zellulitis, Rheuma, Asthma, Fettleibigkeit, Knochenschwund, Haarausfall. Unser Organismus weiß sich dagegen zu wehren, indem er die Säuren mit Mineralstoffen neutralisiert und die so entstandenen Salze deponiert. Dieser Prozess reduziert also auch die Menge der zur Verfügung stehenden Spurenelemente. Die Verwendung der Termini ”Mineralstoff”, ”Mikroelement” und ”Spurenelement” ist nicht einheitlich. Die diversen Wissenschaftsgebiete klassifizieren die Metalle jeweils anders.
1. Effects of humic acid on the viability and coagulant properties of human umbilical vein endothelial cells. Yang, H.L.; Chiu, H. C.; Lu, F. Am J. Hematol, 1996; Vol. 51, Issue 3, Pages 200-206. 2. Effect of humic acid on the availability of iodine in the food, investigated with the histometric assessment of the thyroid gland. Seffner, W. Conference Paper Mengen- und spurenelemente - 15 Arbeltstagund, December 1995, Jena, Germany. Mengen Und Spurenelemente Pages 465- 472. 3. In-vivo and In-vitro mutagenicity studies on natural humic acid (HA). Bernacchi, F.; Ponzanelli, I.; Barale, R.; Bertelli, F. Conference Paper 37 Riunione scientifica , October 1991, Alghero, Italy. ATTI-Associazione Genetica Italiana, 1991, Vol. 37, Pages 49-50. 4. The use of a processed humic acid product as a feed supplement in dairy production in the Netherlands. Thomassen, B. P. H.; Faust, R. H. Conference Paper IFOAM; IFOAM 2000, the world grows organic international scientific conference, August 2000, Basle. Page 339 + |
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